Darm-Mikrobiomanalyse: Die Basis für Ihre GesundheitVerdauungsprobleme, chronische Schmerzen oder anhaltende Müdigkeit? |
Typische Beschwerden, bei denen ein Mikrobiom-Test empfehlenswert ist:
- Verdauungsprobleme:
Reizdarm, Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Sodbrennen oder Völlegefühl - Chronisch entzündliche Darmerkrankungen:
Morbus Crohn, Colitis ulcerosa - Nahrungsmittelunverträglichkeiten & Allergien:
Oft Ausdruck einer fehlgeleiteten Immunreaktion im Darm - Immunschwäche,Autoimmunerkrankungen & Hauterkrankungen
Hashimoto, Neurodermitis, Akne – die Immunregulation beginnt im Darm - Chronische Schmerzen & Entzündungen:
Arthrose, Rheuma, Fibromyalgie, Arthritis – oft durch stille Entzündungen aus dem Darm verstärkt - Erschöpfung & Konzentrationsprobleme (Brain Fog):
Ein Leaky Gut kann zu Nährstoffmängeln und Erschöpfung führen - Stoffwechselprobleme:
Diabetes, Übergewicht, erhöhter Cholesterinspiegel - Psychische Beschwerden:
Depressionen, Reizbarkeit, Ängste – 95 % des Serotonins wird im Darm gebildet - Neurologische Erkrankungen:
Migräne, Kopfschmerzen, Multiple Sklerose, Parkinson – neueste Forschung zeigt Verbindungen zur Darmflora
Für wen ist eine Mikrobiomanalyse besonders wichtig?
Die Untersuchung eignet sich nicht nur bei bestehenden Beschwerden, sondern auch präventiv – um die Gesundheit langfristig zu schützen.
- Junge Menschen mit einseitiger oder stark verarbeiteter Ernährung (Fast Food, Zucker, Weizen, Süßgetränke)
- Alle, die ihre Gesundheit aktiv stärken und Erkrankungen frühzeitig erkennen möchte
- Als präventive Maßnahme für das Wohlbefinden und die Gesundheit
- Menschen mit chronische entzündlichen Erkrankungen
- Personen mit wiederkehrenden Schmerzzuständen wie Rheuma, Fibromyalgie, Arthritis oder Arthrose
- Menschen mit Magen-Darm-Beschwerden, auch ohne klare Diagnose
- Personen mit hohem Medikamentenkonsum (z. B. Antibiotika, Schmerzmittel, Magensäureblocker)
- Junge Menschen mit einseitiger oder stark verarbeiteter Ernährung (Fast Food, Zucker, Weizen, Süßgetränke)
- Alle, die ihre Gesundheit aktiv stärken und Erkrankungen frühzeitig erkennen möchte
- Menschen mit Hauterkrankungen ( Neurodermitis, Rosacea)
- Menschen mitAllergien oder Nahrungsmittelunverträglichkei
Sie können Ihren Darm nur dann gezielt therapieren, wenn Sie wissen, was los ist!
Was wird bei der Mikrobiomanalyse untersucht?
- Gute, schlechte & hochproblematische Bakterien
- Pilze wie Candida, Schimmelpilze & Bakterien
- Clostridien, methanbildende & schwefelbildende Bakterien
- Histaminbildende & entzündungsfördernde Bakterien
- Bauchspeicheldrüsen- & Gallensäurefunktion
- Immunsystem der Darmschleimhaut & Verdauungsleistung
- Darmdurchlässigkeit (Leaky Gut) – Ist Ihre Darmschleimhaut geschädigt?
- Entzündungsprozesse an der Darmschleimhaut
- Verdauungsrückstände ( Fett, Eiweis, Zucker, Kohlenhydrat
- Bakterien, die Übergewicht fördern
- Bakterien, die Entzündungen fördern
- Bakterien, die die Darmschleimhaut schädigen
- Bakterien, die Blähungen verursachen
Besonders wertvoll: Die genetische Mikrobiomanalyse liefert nicht nur Informationen über vorhandene Bakterien, sondern zeigt auch deren Funktion und Stoffwechselaktivität – für eine noch gezieltere, individuelle Darmtherapie.
Mögliche Ergebnisse der Mikrobiomanalyse
Die Mikrobiomanalyse kann wertvolle Hinweise auf Ungleichgewichte und Erkrankungen im Darm liefern. Mögliche Befunde sind:
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Leaky Gut Syndrom – Eine erhöhte Darmdurchlässigkeit, die zu Entzündungen und Unverträglichkeiten führen kann
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Entzündete Darmschleimhaut – Hinweise auf chronische Entzündungen im Darm, die das Immunsystem belasten
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Geschwächte Immunantwort – Der Darm als zentrale Immunbarriere ist nicht ausreichend aktiv
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Überschießende Immunantwort – Überreaktionen des Immunsystems, die Autoimmunprozesse begünstigen können
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Verdauungsrückstände – Hinweise auf eine gestörte Verdauung von Eiweißen, Fetten oder Kohlenhydraten
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Bauchspeicheldrüseninsuffizienz – Eine unzureichende Produktion von Verdauungsenzymen
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pH-Wert-Verschiebung – Ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt des Darms
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LPS-bildende Bakterien – Entzündungsfördernde Keime, die zu einer Endotoxämie führen können
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Methan- & sulfidbildende Bakterien – Können eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) verursachen
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Histaminbildende Bakterien – Können auf eine Histaminintoleranz hinweisen
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