Schröpfen
Pulsierendes Schröpfen
(mit Hevatech Schröpfgerät)
Schröpfen hat Tradition
Das Schröpfen gehört zu den ältesten ausleitenden Therapieverfahren.
Denn schon Paracelsus (1493-1541) wusste, wo die Natur einen Schmerz erzeugt, hat sie schädliche Stoffe angehäuft und will diese ausleiten.
Das pulsierenden Schröpfens wirkt:
Pulsierendes Schröpfen wird eingesetzt:
- bei diversen Schmerzzuständen
- bei Schmerzzuständen im Gelenk, wie z.B dem Kniegelenk.Das Schörpfen weitet durch ein Vakkum den Gelenkspalt ohne dabei mechanisch zu belasten. Die Produktion von Gelenkschmiere wird angeregt, was die günstige Wirkung auf beginnende Arthrosen erklärt. Korrekt eingesetztes Schröpfen mit dosiertem Vakuum bringt auch bei behandlungsresistenten, orthopädischen Schmerzzuständen oft überraschende Erfolge.
- zur Lockerung von Verspannungen und Verhärtungen (Gelosen) und kann dadurch Schmerzen lindern
- bei faszialen Verdrehungen des Bindegewebes werden korrigiert, was ebenfalls zur Schmerzlinderung führt
- zur Anregung der lokalen Durchblutung
- zur Anregung des Lymphflusses
- zur Anregung des Stoffwechsels im behandelten Hautareal
- zur Anregung der inneren Organe, die über die Reflexzonen des Rückens in Verbindung stehen
- zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und Entgiftung des Körpers
Studien
In einer Pilotsudie haben Forscher der Berliner Charite Universitätsmedizin zeigen können, dass eine pulsierende Schröpfkopfbehandlung zu einer Linderung der Symptome bei Kniegelenksarthorse führt.
Hier der Links zur Studie:
https://www.carstens-stiftung.de/artikel/schroepfen-lindert-knieschmerzen.html
https://www.integrative-medizin-blog.de/?cat=27