Wasser und Bandscheiben

Der menschliche Körper besteht zu 70% aus Wasser. Damit ist Wasser das wichtigste Lebensmittel schlechthin. Jede biologische Stoffwechselreaktion findet im wässrigen Milieu statt. Wir benötigen Wasser zum Transport der Nährstoffe und für die Beseitigung der Abfallstoffe. Wenn dem Körper nicht ausreichend reines Wasser zugeführt wird, ist der Nährstofftransport zu den Zellen, als auch die Beseitigung der Abfallstoffe gestört, lebenswichtige Stoffe kommen verspätet oder gar nicht an ihrem Ziel an. Jeder zweite jedoch trinkt zu wenig oder falsch. Eine Unterversorgung mit Wasser wirkt sich fatal auf das Gehirn aus, ebenso sind die Abwehrzellen des Blutes betroffen und das Krebsrisiko steigt.

Wasser und Säure-Basen-Haushalt

Durch Mangel an reinem Wasser und durch Übersäuerung wird das Bindegewebe, welches ja neben Eiweissbausteinen und Kollagenen aus Wasser besteht, zu einer Deponie für Säuren, Schwermetalle und Giftstoffen. Doch gerade das fasziale Bindegewebe kam in den letzten Jahren mehr und mehr in den Fokus der Wissenschaft und es konnte nachgewiesen
werden, dass viele Schmerzzustände im faszialen Bindegewebe ihre Ursache haben.
Die bindegewebigen Strukturen oder auch Faszien genannt sind die Hüllstrukturen der Muskeln bzw. Muskelketten und der inneren Organe und haben eine scheren gitterartige Ausrichtung der Kollagenfasern. Sie ähneln einer elastischen Damenstrumpfhose. Durch Wassermangel, Übersäuerung, Bewegungsarmut, und Stress dominieren die kontraktilen Zellen im
Bindegewebe und das Fasernetz verfilzt, verklebt und verliert seine Elastizität.
Durch die permanente Bindung von sauren Stoffwechselprodukten an die Bindegewebemoleküle sinkt die Wasserbindungsfähigkeit, als auch die Transportleistung für sämtliche Nährstoffe im Zwischenzellgewebe, wodurch das Bindegewebe immer mehr verhärtet. Aufgrund von mangelnder Nährstoffund Sauerstoffversorgung und einer dadurch immer stärker werdenden Verschlackung, wird das Bindegewebe immer mehr geschädigt. Eine Sauerstoffunterversorgung führt dabei immer weiter in die Sackgasse der Gewebeübersäuerung und zu permanenten Muskelverspannungen, die nicht willentlich gelöst werden können.

Durch das kontrahierte Bindegewebe wird der umhüllte Muskel selber unflexibler und ein Warnschmerz wird geschaltet. Durch reines Wasser, basische Ernährung und fasziale Dehnkräftigungsübungen ist es möglich dieses verhärtete und übersäuerte Bindegewebe wieder zu entschlacken und flexibel zu machen und somit von Schmerzen zu befreien. Denn da wo viel Sauerstoffmangel, Wassermangel und Säureüberschuss herrscht, da ist auch viel Schmerz. Mehr Sauerstoff, mehr reines Wasser und mehr basische Milieu bedeutet
weniger Schmerz. Eine weitere Folge des Mangels an reinem Wasser und der Übersäuerung ist das saure Milieu im extrazellulären Raum, welches Reizungen an bestimmten Nervenendungen verursacht. Diese Veränderung des chemischen Milieus werden an das Gehirn weitergeleitet,
woraufhin das Gehirn den Schmerz schaltet. Im Inneren einer Zelle herrscht ein basisches Milieu. In diesem basischen Milieu der Zelle können die Enzyme, die für DNA Reparatur zuständig sind, optimal funktionieren und ihre beste Wirkung entfalten. Der berühmte Wasserforscher, Dr. med. Batmanghelidj kommt zu dem Ergebnis, dass bei schwerer
intrazelluärer Übersäuerung es zu einem potentiellen genetischen Schaden kommen kann, weshalb der Körper ein Schmerzsignal sendet, bevor es zu irreversiblen Schäden des Körpers kommt. Der Schmerz kann unterschiedlichste Ausprägung haben, je nachdem wie weit der Wassermangel bzw. die Übersäuerung fortgeschritten ist, wo die Säure sich ablagert
und in welchem Ausmass sie sich ablagert.

Der Wert reinen Wassers

Damit Wasser seine Aufgabe als Transportmittel erfüllen kann, sollte es möglichst rein sein. Universitätsprofessor Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln, sagt zum Thema Wasser folgendes: „Dass Mineralien im Wasser dem Menschen von Nutzen sein sollen, ist bis heute nicht bewiesen.“ Im Gegenteil: Prof. Dr. Ingo Froböse erklärt, dass Wasser möglichst rein sein soll, um seinen Aufgaben des Transportierens und Lösens nachzukommen. „Der Nutzen von Mineralien ist ein Marketing-Gag der Industrie“. Deshalb empfiehlt er unbelastetes reines
Wasser.

 

Dr. Norman Walker wurde 116 Jahre und trank bis Ende seines Lebens reines mineralarmes Wasser. In seinen Forschungen fand er heraus, dass die Inhaltsstoffe,
v.a. organischer Kalk (Carbonate) und Metalle lebensgefährlich für die Gesundheit sind.
Auch er kam zu dem Ergebnis, dass es Aufgabe der Ernährung ist uns mit organischen Mineralstoffen zu versorgen und nicht Aufgabe des Wassers, welches lediglich anorganische Mineralstoffe enthält. Auch der Pionier der Wasserforschung Prof. Louis-
Claude Vincent von der Universität Paris untersuchte 12 Jahre die Qualität des Leitungswassers in den unterschiedlichsten Städten Frankreichs und setzte dies ins Verhältnis zu dem Gesundheitszustand der Bevölkerung. Er fand heraus, dass an den Orten mit sehr hartem, d.h. mineralreichem Trinkwasser, die Zahl der Herz-Kreislauferkrankungen und Krebserkrankungen
signifikant höher lagen als an Orten mit weichem, gering mineralisiertem Wasser. Vincent
ermittelte einen Messwert und die dazugehörigen Grenzwerte für gesundes Wasser. Dazu benutzte er die elektrische Leitfähigkeit, welche mit dem Parameter Mikrosiemenswert gemessen wird. D. h. je höher der Mikrosiemenswert, desto höher ist die Belastung des Wassers mit anorganischen Mineralien und Toxinen. Je niedriger die Leitfähigkeit des Wassers ist, desto
niedriger die Belastung und desto höher ist die entschlackende und entgiftende Wirkung des Wassers. Nur bei einer niedrigen Leitfähigkeit, kann das Wasser seine Aufgabe im Körper erfüllen.

Einteilung des Wassers entsprechend der Mikrosiemenswerte
(nach Vincent)_

unter 90 ms noch gute entschlackende Wirkung
91 bis 130 ms noch befriedigend, bedingt aufnahmefähig
131 bis 167 ms keine entschlackende Wirkung mehr
168 bis 299 ms bereits belastend
300 bis 599 ms schlecht
600 bis 1200 ms stark belastend
1201 bis 1580 ms sehr stark belastend
1580 ms und mehr

Die Entwicklung der Grenzwerte nach der Trinkwasserverordnung
(TVO) in Deutschland

Bis 1980 galt ein Grenzwert von 280 ms
Bis 30.09.1990 ein Grenzwert von 1000 ms
Bis 27.05.2001 ein Grenzwert von 2000 ms
Seit 28.05.2001 ein Grenzwert von 2500 ms
Seit 1.11.2011 ein Grenzwert von 2790 ms
Und wann kommt die nächste Erhöhung?
Im Bilde gesprochen ist mineralarmes Wasser wie ein leerer Bus, der die Möglichkeit hat Passagiere, (d.h. Schlackenstoffe) zu transportieren. Ist das Wasser aber schon sehr mit Mineralien und Schadstoffen gesättigt, dann müssen die Passagiere (d.h. die Schlackenstoffe)
warten, bis sie abtransportiert werden können. D. h. die Schlackenstoffe bleiben im Körper
bzw. der Körper wird durch das belastete Wasser noch mehr belastet.

Was ist von der Trinkbarkeit unseres Leitungswassers zu halten?

Medien berichten immer wieder vom Medikamenten-Cocktail im Trinkwasser. In wissenschaftlichen Wasseranalysen konnte bereits vor Jahren das Hormon der Pille nachgewiesen werden. Darüber hinaus findet man das Trinkwasser angereichert mit Blutfettsenkern (Clofibrinsäure), Schmerzmitteln (Ibuprofen, Diclofenac), Antirheumatika,
Antibiotika und Röntgenkontrastmitteln. Über einen Umweg durch menschlichen Körper rauschen allein 100 Tonnen Schmerzmittel jährlich in die Toilette. Die Klärwerke in Deutschland müssten viele Millionen investieren, allein um die Antibabypille herauszufiltern. Doch auch Pestizide, Nitrate und Chlor denen eine krebserregende Wirkung nachgesagt werden, finden
sich im Leitungswasser. In manchen Regionen konnte sogar radioaktives Uran nachgewiesen werden. Durch die Rohre der Wasserleitungen, seien es Kupferrohre, Bleirohre, verzinkte Eisenrohre hat man eine entsprechende Schwermetallbelastung. Langes Stehen des Wassers in den Rohren und auch saures Wasser tun ihr Übriges dazu. Laut gemeinsamer Information
des Umweltbundesamtes und des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und
Veterinärmedizin wird ein stark erhöhter Kupfergehalt von Trinkwasser mit Leberschäden und sogenannten frühkindlichen Leberzirrhosen bei Säuglingen in Verbindung gebracht. Aus verzinkten Eisenrohren können sich besonders durch saures Wasser aus der Zinkschicht hochgiftige Schwermetalle, wie Kadmium lösen. Kadmium schädigt v.a. Leber und Nieren. Besonders Menschen mit Eisenmangel nehmen überdurchschnittlich viel Kadmium
auf. Zu den Folgen des Bleis äussert sich die Verbraucherzentrale wie folgt: „Es wirkt auf Ungeborene, Heranwachsende und auch für Erwachsene schon in geringen Spuren als chronisches Gift. Es schädigt das Wachstum, die Blutbildung und das Nervensystem.“ Wenn das Trinkwasser direkt mit Bleirohren in Kontakt kommt, kann nach dem Umweltmedizinischen Informationsdienst der Grenzwert von 10 Mikrogramm pro Liter nicht eingehalten werden.
Bei Kunststoffrohren ergibt sich das Problem der Bildung eines Biofilms. Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht, in der Mikroorganismen, wie z. B. Bakterien eingebettet sind und sich darin wunderbar vermehren können. In jeder Wasserleitung kann sich ein sogenannter Biofilm bilden. Vor allem Kunststoffrohre, können durch die Abgabe von organischen Verbindungen
an das Wasser zu einer erhöhten Zahl der Bakterien führen. Prof. Dr. Hans-Curt Flemming Institutsleiter des Biofilm Centers der Universität Duisburg-Essen beschreibt, dass Desinfektionsmittel nur die oberen Schichten des Biofilms erreichen, während die darunterliegenden unversehrt bleiben. Abgestorbene Bakterien dienen den anderen Bakterien als Futter, so dass auf der Schicht der abgestorbenen Bakterien sich neue ansiedeln und den Biofilm aufbauen.

Die Qualität des Wassers in Flaschen

Stiftung Warentest schreibt: „In mehr als jeder dritten Flasche fanden wir Keime – kein Problem für Gesunde, für Immunschwache schon.“ (Stiftung Warentest, Juli 2012) Bei Plastikflaschen haben wir das Problem der Weichmacher. Bei Weichmachern handelt es sich um chemische Substanzen, die Kunststoffen zugesetzt werden, um diese flexibel oder geschmeidig zu machen. V.a. die giftige Chemikalie Bisphenol A ist in vielen Plastikprodukten vorhanden und kann neueren Studien zufolge direkt vom Speichel ins Blut gelangen. Bisphenol A gilt als nerven schädigend, krebserregend und hormonverändernd. Besonders gefährdet sind v.a. Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. Professor Gilbert Schönfelder, Toxikologe am Institut
für Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Charité Berlin verweist auf neue Studien, dass hormonelle Schadstoffe einen nicht zu unterschätzenden Zusammenhang zu Diabetes und Fettleibigkeitsraten haben. Bei Versuchstieren kam es bei einer Belastung mit der
Chemikalie Bisphenol A im Mutterleib zu einer erhöhten Gewichtszunahme und einer erhöhten Insulinresistenz. Zu Beginn unserer Arbeiten hatten wir nicht erwartet, eine so massive östrogene Kontamination in einem Lebensmittel vorzufinden, das strengen Kontrollen
unterliegt,“ sagte Biologe Martin Wagner. „Allerdings mussten wir feststellen, dass Mineralwasser hormonell betrachtet in etwa die Qualität von Kläranlagenwasser
aufweist.“ Prof. Andreas Gies vom deutschen Umweltbundesamt weisst auf folgendes hin: „Wir finden heute Weichmacher im Blut von uns allen, auch dem unserer Kinder. Diese Stoffe können problematisch für die Gesundheit sein – für die Spermienqualität, aber auch
bei Brust- und Hodenkrebs.“

 

Kriterien für Wasserveredlungsanlagen

Aufgrund der immer schlechter werdenden Qualität des Wassers, wird es immer dringlicher, sich nach individuellen Lösungen umzuschauen, und selbst für reines Wasser zum Trinken zu sorgen. Die Lösung dazu könnte eine eigene Wasserveredlungsanlage sein, mit der wir unser Trinkwasser so aufwerten können, dass es unserer Gesundheit dient, statt ihr zu schaden. Welche Kriterien für Wasserveredlungsanlagen sollte man nun zu Grunde legen? Die Molekularfilterung ist das einzig wirkliche Verfahren um Wasser zu reinigen. Bakterien, Viren, Medikamentenrückstände, Nitrate, Pestizide und Schwermetalle werden an der Membran zurückgehalten und nur die Wassermoleküle dringen durch. Dabei entsteht ein reines Wasser, leider aber auch ein saures Wasser. Deshalb sollte die ursprüngliche biophysikalische Struktur wieder hergestellt werden. Wir erhalten dann ein Wasser, das nahezu neutral ist. Wasser ist nicht nur Transportmittel, sondern auch Informationsspeicher. Durch Effektive Mikroorganismen, die in eine Tonkeramik eingebrannt sind, können Informationen aus dem Wasser gelöscht werden. Der Forscher Masaru Emoto, dessen Wasserkristallbilder vielfach um die Welt gingen, erforschte das Wasser als Informationsträger. Emoto konnte anhand seiner Wasserkristallbilder zeigen, wie Musik, Worte, Gedanken und Gebete diese verändern.
Aber auch der Diplomphysiker Dr. Wolfgang Ludwig vom Institut für Biophysik in Horb kommt zu dem Ergebnis: „Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, also deren elektromagnetische Schwingungen nach wie vor nachweisbar.“ Dr. Ludwig hatte die Frequenzen aus verschiedenen Heilwässern getestet
und fand in diesen Wasserproben spezifische Eigenfrequenzen, die den menschlichen Gehirnwellen entsprechen. Auch Prof. Cyril W. Smith von der Universität Salford
in England konnte in einer Doppelblindstudie zeigen, dass Allergien allein durch die Information der allergieauslösenden Stoffe, also deren elektromagnetischen Frequenzen ausgelöst werden können. Die Homöopathie zeigt ebenfalls die Wirksamkeit der Informationsmedizin, da homöopathische Mittel so stark verdünnt sind, dass hauptsächlich nur noch die Information enthalten ist. Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Wasserveredelung ist Wasserbelebung bzw. die Levitation. Der Wasserforscher Victor Schauberger beobachtete, dass wenn Wasser in der Natur frei fl iessen kann, bewegt es sich spiralförmig und es entstehen unzählige Wirbel. Durch die Wirbelbewegungen können gebundene Gase, wie z.B. Faulgase oder Kohlendioxid entweichen, das Wasser kann sozusagen „ausatmen“. Nun ist es aufnahmefähig für den Sauerstoff aus der Luft. Das Wasser kann sozusagen „einatmen“ Wasser, welches durch Rohrleitungen gepresst wird, hat diese Möglichkeit nicht. Es ist sozusagen totes Wasser. Bei Wasserveredlungsanlagen sollte man darüber hinaus beachten, dass nach der Molekularfi lterung das Wasser nicht mehr mit Kunststoffmaterialien in Berührung kommt, und nicht in Wassertanks aufbewahrt wird, da sonst das gereinigte Wasser Stoffe wiederum aus den Kunstoffen herauslöst. Zu empfehlen ist ein Durchfl usssystem und eine V4L-Edelstahlverschlauchung.

Wasser für mehr Wohlbefinden

Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass unser Leitungswasser nicht trinkbar ist und dass es nur mit einem unvernünftig hohem Aufwand in den Klärwerken trinkbar gemacht werden könnte. Es ist also offensichtlich, dass die Wasserwerke mit Ihren momentanen Filteranlagen es nicht vermögen die Schadstoffe ausreichend zu eliminieren. Dazu kommt noch die Problematik der Wasserleitungen. Die im Handel erhältlichen Wässer sind ebenfalls zu belastet, sei es durch die Verkeimung, durch Weichmacher oder durch sonstige Schadstoffbelastungen. Dies kann auch nicht die Trinkwasserlösung sein. Es führt kein Weg daran vorbei, selbst die Verantwortung für sauberes Wasser in die Hand zu nehmen. Die Lösung besteht in einer individualisierte Wasserveredlungsanlage, mit der wir uns das reine Quellwasser direkt ins Haus holen. So erhalten wir ein reines Wasser, welches uns zu mehr Lebensenergie, Lebensqualität und Wohlbefi nden verhilft.

Quellen:

Burggrabe, Hilmar Dr.; Strauß, Markus Dr,: Trinkwasser&Säure-
Basen-Balance

Batmanghelidj, Dr. med.F.: Sie sind nicht krank, Sie sind durstig

https://www.welt.de/gesundheit/article117122947/Bisphenol-Ageraet-
ueber-den-Mund-direkt-ins-Blut.html

www.Tageschau.de von Stefan Keilmann „Hormone aus der
Plastikflasche“

https://www.weichmacher.de/weichmacher-news.html

https://www.stern.de/wissen/natur/plastikfl aschen-mineralwassermit-
hormonen-belastet-657711.htm

https://www.stern.de/wissen/natur/plastikfl aschen-mineralwassermit-
hormonen-belastet-657711.html

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/studie-wasserin-
plastikfl aschen-mit-hormonen-belastet-1924068.html

https://www.handelsblatt.com/technologie/forschungmedizin/
forschung-innovation/biofi lme-bakterien-alsmannschaftsspieler-
seite-3/2907586-3.html